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Melanie Keinath


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Foto: ©Klaiber

 

Glasdach

Dach- oder Rundumverglasung
Der Hersteller bietet das Glasdachsystem in zwei Varianten an: Bei dem Modell "GP5100" ist der Querbalken als Wasserkanal ausgelegt. Beim "GP5200" wiederum ist der Querbalken zurückversetzt und der Wasserkanal liegt vorne. Welches Modell das richtige ist, entscheidet sich je nach Montagesituation und ästhetischem Empfinden. Mit einer zusätzlichen Rundumverglasung lässt sich die Überdachung sogar zum wind- und wettergeschützten Ganzjahres-Freisitz ausbauen, der auch als Wintergarten genutzt werden kann. Feste, zur  Gesamtkonstruktion passende Elemente sowie Schiebetüren mit  witterungsbeständigen Aluminium-Profilen sorgen für die passende Erweiterung. Ausreichende Belüftung bieten Kipp- oder Drehfenster und  weitere Türen.

Ein solches Allwettermodell ist beispielsweise das "Terrado"-Glasdachsystem von Klaiber. Eine Basiskonstruktion aus hochwertigem Aluminium trägt hier sowohl ein durchsichtiges Glasdach als auch eine bereits integrierte Markise.
An Sonnentagen schützt das Tuch, das ohne zusätzliche Führungsschienen auskommt, vor Blendung und schädlichen UV-Strahlen. Je nach Sonnenstand und aktueller Wetterlage kann es individuell ein- oder ausgefahren werden. An trüben Herbsttagen dagegen lässt die reine Verglasung natürliches Sonnenlicht durch, während sie Regenschauer abwehrt. Unter www.klaiber.de gibt es mehr Informationen zu diesem Glasdachsystem.

Der Text ist von der Firma Klaiber entnommen.