Dach- oder
Rundumverglasung
Der Hersteller bietet das Glasdachsystem in zwei Varianten
an: Bei dem Modell "GP5100" ist der Querbalken als
Wasserkanal ausgelegt. Beim "GP5200" wiederum ist der
Querbalken zurückversetzt und der Wasserkanal liegt vorne.
Welches Modell das richtige ist, entscheidet sich je nach
Montagesituation und ästhetischem Empfinden. Mit einer
zusätzlichen Rundumverglasung lässt sich die Überdachung
sogar zum wind- und wettergeschützten Ganzjahres-Freisitz
ausbauen, der auch als Wintergarten genutzt werden kann.
Feste, zur Gesamtkonstruktion passende Elemente sowie
Schiebetüren mit witterungsbeständigen Aluminium-Profilen
sorgen für die passende Erweiterung. Ausreichende Belüftung
bieten Kipp- oder Drehfenster und weitere Türen.
Ein solches
Allwettermodell ist beispielsweise das "Terrado"-Glasdachsystem
von Klaiber. Eine Basiskonstruktion aus hochwertigem
Aluminium trägt hier sowohl ein durchsichtiges Glasdach als
auch eine bereits integrierte Markise.
An Sonnentagen schützt das Tuch, das ohne zusätzliche
Führungsschienen auskommt, vor Blendung und schädlichen
UV-Strahlen. Je nach Sonnenstand und aktueller Wetterlage
kann es individuell ein- oder ausgefahren
werden. An trüben Herbsttagen dagegen lässt die reine
Verglasung natürliches Sonnenlicht durch, während sie
Regenschauer abwehrt. Unter www.klaiber.de gibt es mehr
Informationen zu diesem Glasdachsystem.
Der Text ist
von der Firma Klaiber entnommen. |